Nr. | Position | Bemerkung |
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0 | In diesem Kapitel werden keine Details beschrieben, sondern lediglich die Idee und mögliche Endstellungen. Es ist Aufgabe des Lesers, die Details durch Analyse oder Spielpraxis zu finden. Diese Variante ist geeignet, als schwarzer Spieler gegen einen stärkeren weißen Spieler ein Remis zu erreichen, indem er dem Weißen eine zweite Mühle erlaubt und dann beide weißen Mühlen dauerhaft einsperrt. Schwarz bewacht die weiße Z-Mühle gleich mit 2 Steinen innen und außen. Wenn Weiß in der Folge versucht, eine zweite Mühle zu machen, dann verhindert der Schwarze diese Mühle nicht, sondern sperrt sie ebenfalls ein. | |
1 | Variante 1: Zwei parallele weiße Mühlen. Weiß kann außen nur zwei Steine zusammen bringen, eine Mühledrohung ist nicht mehr möglich- Schwarz droht innen immer mit c4-c5 oder e4-e5 mit einer Mühle, schließt diese aber nie. Natürlich darf Weiß innen die Mühle nicht öffnen, wenn Schwarz seine Mühle droht, das würde offensichtlich zum Verlust führen.
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2 | Variante 2: Zwei senkrecht zueinander stehende weiße Mühlen. Analog zu Variante 1 kann Weiß innen maximal zwei Steine zusammen bringen. Außen droht Schwarz immer mit d1-a1 oder d7-a7 eine Mühle, ohne die aber zu schließen. |